11. Woche

Igoumenitsa (7)

Erinnerung an die Heimat

Von Katerini sind wir quer durch Griechenland Richtung Westküste gefahren. Südlich von Igoumenitsa haben wir noch zwei schöne Tage verbracht. Der Campingplatz lag unweit vom Marina Hafen entfernt, an dem wir noch zwei wunderbare Abende mit herrlichen Sonnenuntergängen erlebt haben.

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Katze findet Matthias toll

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Im Gegensatz zu unseren bisherigen Sommerurlauben, sahen wir das wirkliche „ungeschminkte“ Griechenland. Die Krise ist schon sichtbar, viele verlassene Häuser, nicht zu Ende gebaute Häuser, ärmlich wirkende Dörfer und an die Umwelt müsste mehr gedacht werden. Nichtsdestotrotz haben wir uns sehr wohl gefühlt, die Menschen sind sehr freundlich und zuvorkommend.

Abends sind wir dann zum Fährhafen gefahren, von dem das Schiff um 1 Uhr nachts abgelegt hat. Die Überfahrt dauerte 17 Stunden. Das Be- und Endladen mit bis zu 100 LKW’s plus Camper und PKW’s hat uns schon beeindruckt, weil mehrere Häfen angefahren worden sind.Igoumenitsa1 (38) Igoumenitsa1 (6) Igoumenitsa1 (9)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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unsere Zweibett-Innenkabine

 

 

 

 

 

 

 

Italien hat uns dann im strömenden Regen empfangen. Wieder einmal wurden wir an der Grenzstation raus gewunken und näher betrachtet. Um dem schlechten Wetter zu entgehen, sind wir zügig nach Kalabrien gefahren, wo wir in Corigliano Calabro ein paar Tage bei 25 Grad die Seele baumeln lassen.Kalabrien (1) Kalabrien (20) Kalabrien (5) Kalabrien (1) Kalabrien (23)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bisher haben wir von den Flüchtlingsproblemen nichts mitbekommen.Kalabrien (10) Kalabrien (13) Doch direkt hier im Hafen liegt das Flüchtlingsschiff, welches vor ein paar Wochen steuerlos auf Italiens Küste zu getrieben ist. Am Strand patrouillieren mehrere Grenzbeamte.