Langsam neigt sich unser Marokko-Abenteuer dem Ende entgegen…

 

 

 

Bewässerungsystem der landwirtschaftlich genutzten Felder in einen Oase

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fossilienschleiferei

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier glaubten die Amerikaner Öl zu finden, sind aber auf unbrauchbares Wasser gestoßen. Sie sind enttäuscht wieder abgereist und haben den Hahn nicht zugedreht. Seitdem sprudelt das Wasser schon seit Jahren….

 

 

 

 

Fes, die älteste der 4 marokkanischen Königsstädte (Marrakesch, Rabat und Meknes), hat die größte Medina (Altstadt) Marokkos. Seit 1980 forciert die UNESCO ihre Bemühungen mit einem groß angelegten Sanierungsprojekt, die architektonische Substanz der Medina zu retten. Die Altstadt von Fes ist ein unübersichtliches, labyrinthisch verwinkeltes Gelände aus dem man garantiert nicht alleine wieder heraus findet.

Souk (Marktplatz) irgendwo in Marokko

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In dieser Töpferei zähl noch Handarbeit

 

Auch die Römer waren in Marokko: Volubiles ist die mit Abstand größte und besterhaltene antike Ruinenstätte Marokkos.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schulbus mit über 20 Kindern, die einfach auf Brettern im Laderaum sitzen
Die Dekra ist in Marokko auch vertreten, ist aber freiwillig und kein Muss.

 

 

 

Tiertransport nur für erfahrende Tiere

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

König Mohammed der VI hat sein eigenes Skigebiet in Ifrane.

 

 

 

 

 

 

Skihang mit Liftstation

 

 

 

 

Bei den Source Bleu de Merski wurden wir nicht nur gut bekocht. Die Mutter von einem der Jungs machte eine leckere Lammtajine. Später gab es Live-Musik. Der ältere Herr mit der Trommel war auch schon in Düren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Seit 1987 auf der UNESCO Liste: Ksar Ait Benhaddou.                     Ksar ist eine Wehrburg aber auch Speicherdorf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fazit: Mit vielen schönen Eindrücken, tollen Erlebnissen und reich an Erfahrungen kehren wir nach Europa zurück. Marokko bewegt sich zwischen Mittelalter und Moderne. Auf der einen Seite verfügt Marokko über eine vorzüglich touristische Infrastruktur, auf der anderen Seite lebt ein Großteil der Menschen in einfachen Lehmbehausungen. Man taucht schon in eine komplett andere Welt ab. Es ist eigentlich kaum vorstellbar, wenn man es nicht mit eigenen Augen gesehen hat…….Und das direkt vor Europas Tür. Vor allem hat uns die Warmherzigkeit und Freundlichkeit der Menschen berührt.