In Dubrovnik konnten wir bei Gerda und Antun privat stehen! Sie wohnen nur ein paar Kilometer von der wunderschönen Altstadt entfernt, die ein Muss bei jeder Kroatien-Reise ist. Die gesamte Altstadt wurde 1979 unter den Schutz der UNESCO gestellt. Leider ist die Stadt im Krieg von 1991-1995 stark beschädigt worden. Inzwischen blüht das Leben wieder, die Schäden sind längst behoben.

Basketballplatz mitten in der Altstadt

Der Blick vom 400 Meter hohen Hausberg, der per Gondelbahn befahren werden kann. Wir sind zu Fuß im Sonnenuntergang hinab gestiegen.

Im Anschluss haben wir Montenegro, Albanien und Mazedonien bereist. Alles sehr abenteuerliche, aber höchst interessante und schöne Länder. Das Autofahren in Albanien ist auch eine Sache für sich. Man hat nicht Augen genug. Der albanische Fahrer kennt nur einen Blick, und der ist geradeaus. Der Stärkere gewinnt. Das konnten wir bei so manchen wahnwitzigen Überholmanövern live miterleben. Da war eine zweispurige Straße auch schnell mal vierspurig.  Auf der Schnellstraße oder Autobahn (man weiß es nicht ganz genau) fahren auch schon mal Mofas oder Eselkarren rum, natürlich in entgegengesetzter Richtung. Ich habe noch nie so viele Autowerkstätten, Unfallautos und Schrottplätze gesehen, auf denen stehen jede Menge halbe Autos, komplette Front- oder Heckpartien herum, was halt noch ganz ist! Einfach in der Mitte durchgeflext. Das Lieblingsauto der Albaner ist Mercedes, nur fahren die meisten davon bei uns seit ca 15Jahren nicht mehr rum.

Mit der Video-Kamera aufgenommen…….

Viehtransport ohne Sicherung

In Mazedonien haben Kinder dieses Spiel gespielt. Kennt es noch jemand?

Mazedonisches fahrendes Sägewerk

nicht ganz so modernes Freibad