Das, was wir von Mazedonien gesehen haben, hat uns sehr gut gefallen. Mit dem Fahrrad sind wir von unserem Campingplatz nach Struga am Ohridsee gefahren. Die Kleinstadt mit ihren 16.500 Einwohnern liegt an der Grenze zu Albanien.

 

 

Wir haben dann Mazedonien Richtung Griechenland verlassen. Unser erster Halt auf griechischem Boden war die kleine Stadt Vergina. Die Ausgrabungsstätte bei Vergina ist vermutlich identisch mit der antiken Stadt Aigai, die bis 410 vor Christus Hauptstadt des Königreiches Makedonien war.

Thessaloniki ist nicht gerade die Stadt, in die man sich sofort verliebt. Mitten in den Häuserschluchten liegen die Schönheiten der Stadt versteckt. Das Wahrzeichen Thessalonikis ist der 34 Meter hohe Weiße Turm.

 

Wir verweilten einige Tage auf einem schönen Platz in der Nähe von Neos Marmaras auf der mittleren Halbinsel Chalkidikis.

 

 

 

 

 

 

 

 

Dieser junge Fuchs, der jeden Abend am Strand entlang lief, hat kurz für Aufregung gesorgt.

Als wir vom Abendessen zurück kamen, fehlte doch tatsächlich ein guter Schuh, der unterm Wohnmobil stand. Der tags zuvor von uns gefütterte Fuchs wurde sofort verdächtigt. Am nächsten Morgen 7 Uhr sind wir direkt auf Suche gegangen. Letztendlich, nachdem wir den ganzen Campingplatz abgesucht haben, fanden wir ihn auf der Wiese eines Privatgrundstücks, ca. 250 Meter entfernt. Es waren nur leichte Biss-Spuren zu sehen. Puh….