Die Metéora-Klöster, östlich des Pindos-Gebirges, nahe der Stadt Kalambaka in Thessalien, gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Name Meteora bedeutet soviel wie „in die Höhe heben“. Die Klöster sind auf hohen Sandsteinfelsen gebaut worden und bei dunstiger Luft scheinen sie zu schweben. Die ersten Klöster gibt es schon seit dem 11. Jahrhundert. Von den insgesamt 24 Klöstern und Eremitagen sind heute nur noch 6 bewohnt. Die Felsen von Meteora zählen zu den beliebtesten Kletterzielen Griechenlands.
Unser Aufstieg zur Holy Spirit of Aghio Pneuma hat uns sehr gut gefallen. Oben angekommen haben wir diese kleine Kapelle vorgefunden.
Weiter ging es dann nach Kato Gatzea. Das Dorf liegt direkt am Meer, am Fuße des Piliongebirges. Dort haben wir Peter und Marianne aus Niederzier kennengelernt. Mit ihrem Boot unternahmen wir zusammen wunderschöne Ausflüge.
In einer kleinen Bar direkt am Wasser haben wir mit den beiden einen unvergesslichen Abend mit Live Musik verbracht.
Tsipouro ist ein traditioneller griechischer Tresterbrand aus der Region Makedonien und wird mit Meze (kleine Gerichte) serviert. Einfach nur köstlich!!!
Bei einer Überlandfahrt haben wir dieses arme Wildschwein gesehen.
In White Pearl stellen wir zeitweise zwei Klimazonen fest. Warm und kalt….
Auf geht es zur griechischen Hochzeit nach Katerini!